LASST UNS STEIN WIEDER

INS ROLLEN BRINGEN

Rote und weiße Geranien auf einem blauen Geländer, mit Häusern am Fluss und grünen Bäumen im Hintergrund.

Liebe Steinerinnen und Steiner,

Stein ist die Stadt, in der ich aufgewachsen bin. Hier habe ich Freunde gefunden meine Kindheit und Jugend verbracht, mich in das gesellschaftliche Leben eingebracht, wichtige Erfahrungen gesammelt und gelernt, was unsere Stadt besonders macht. Ich kenne ihre Straßen, ihre Menschen und ihre Herausforderungen – und ich weiß, wie viel Potenzial in Stein steckt. Steins Zukunft ist ein Herzensthema, das uns alle betrifft. Wir befinden uns an einem Wendepunkt. Denn unsere Stadt steht finanziell vor großen Aufgaben. Doch sie hat auch große Potenziale, die in den letzten Jahren nicht immer optimal ausgeschöpft wurden. Zu oft mussten in der Rathaus-Kooperation Kompromisse gefunden werden, die unserer politischen Überzeugung entgegenstanden. Die Bundestagswahl war ein wichtiger Richtungswechsel. Wir müssen jetzt auch in Stein den Aufbruch durchsetzen, der unsere Wirtschaftskraft stärkt und unsere Stadt zukunftsfähig macht. Stein war ein Symbol für wirtschaftliche Kraft, für Mut, für unternehmerische Weitsicht. Heute ist Stein eine Stadt, die ihre große Geschichte kennt, aber kaum noch daran anknüpft. Eine Stadt, die von ihrer Substanz lebt, aber nicht ausreichend in ihre Zukunft investiert. Zu vieles läuft nach dem Motto: „Es war schon immer so.“ Und genau dieses Denken hat unsere Stadt ausgebremst.
Die aktuelle Politik hat sich bequem eingerichtet – im Stillstand, in leeren Versprechungen, in Übergangslösungen, die längst zum Dauerzustand geworden sind. Wo früher Aufbruch war, herrscht heute Verwaltungsroutine. Wo einst mutig gestaltet wurde, wird heute taktiert und verzögert und das MUSS geändert werden.

Bürgernähe ist zur Worthülse geworden.

Entscheidungen fallen hinter verschlossenen Türen. Kritik wird ausgesessen. Bürger werden nicht gefragt – sie werden informiert, wenn es längst zu spät ist. Wer seine Stadt liebt, will mitgestalten – nicht nur zuschauen.

⁠⁠Steiner Straßen in desolatem Zustand

Viele Bürgerinnen und Bürger beschweren sich zurecht über den Zustand vieler Straßen in Stein. Hier muss dringend investiert werden. Anregungen der CSU-Fraktion hierzu sind bisher abgelehnt worden.

Die Stadtentwicklung steckt im Leerlauf.

Die Entwicklung Steins stagniert und (Groß)projekte ziehen sich teilweise über Jahre oder scheitern. Hier geht es um die Zukunft unserer Stadt und ein lebenswertes Umfeld für die nachfolgenden Generationen.

Die Finanzen laufen aus dem Ruder.

Die Grundsteuer steigt, die Kassen sind leer. Doch statt klarer Prioritäten gibt’s Klein-Klein und Symbolpolitik. Haushaltsverantwortung sieht anders aus.

Beim Verkehr keine Entlastung in Sicht

Das Steiner Verkehrsproblem wurde bisher noch nicht gelöst, auch weil man nicht bereit ist innovativ Ansätze weiterzuverfolgen.

Unsere Sportstätten veralten

Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene treiben in zahlreichen Vereinen Sport in Stein. Aber die Sportanlagen, auf denen sie ihren Sport ausüben, entsprechen teilweise schon lange nicht mehr dem allgemeinen Standard. Notwendige Investition sind hier bisher oftmals ausgeblieben.
Für Stein und für Sie möchte ich als Bürgermeister Ideen umsetzen, Probleme anpacken und eine Stadt gestalten, in der wir uns alle zuhause fühlen. Eine Stadt mit besten Bedingungen für unsere Wirtschaft. Eine Stadt voller Chancen für Jung und Alt.
Ihr Bertram Höfer
Mein Antrieb. Meine Überzeugung. Unsere Zukunft.
Bertram Höfer
für Stein
Ich bin in Stein verwurzelt – nicht nur mit meiner Adresse in Deutenbach, sondern mit Herz, Haltung und ganzem Engagement. Als pädagogischer Leiter, als 2. Bürgermeister, als Ortsvorsitzender der CSU – und als jemand, der Verantwortung nicht nur übernimmt, sondern lebt.
Mein Antrieb: Verantwortung beginnt vor der Haustür.
Ich weiß, was es heißt, zuzuhören. Ich bin in vielen Rollen unterwegs: ob als pädagogischer Leiter, Vereinsmensch oder in meiner Arbeit als Kommunalpolitiker. Ich sehe, wo’s klemmt – und ich erlebe tagtäglich, wie viel Potenzial in unserer Stadt steckt.
Was hier fehlt, ist politischer Mut. Klarheit. Und der Wille, Stein nicht nur zu verwalten, sondern aktiv zu gestalten. Deshalb will ich anpacken.
Meine Überzeugung: Politik muss wieder Haltung zeigen.
Ich glaube an das Miteinander. An eine Stadt, die auf Augenhöhe funktioniert. Zwischen Verwaltung und Bürgern, zwischen Jung und Alt, zwischen Anspruch und Realität.
Ich bin überzeugt: Politik darf sich nicht in Ausreden flüchten. Sie muss Entscheidungen treffen, erklären – und Verantwortung übernehmen. Dafür stehe ich.
Meine Vision: Ein Stein, das sich wieder etwas zutraut.
Stein hat Geschichte. Stein hat Gemeinschaft. Und Stein hat jede Menge Zukunft.
Ich wünsche mir eine Stadt, die mutig plant statt langsam verwaltet. Eine Stadt, die Familien stärkt, Bildung priorisiert und Wirtschaft mitdenkt. Eine Stadt, die wieder ins Rollen kommt – gemeinsam, entschlossen, offen.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Ein Mann steht neben einem weißen Anhänger mit einem CSU-Werbebanner, das eine Stadtansicht am Fluss zeigt.
Bertram Höfer
persönlich und nah
Aktuelle Termine:
Weihnachtsmarkt Stadt Stein
28.11. – 30.11.2025
Alles was Sie jetzt wissen müssen
30. September 2025
Im Herbst 2024 beschloss der Stadtrat von Stein einen drastischen Schritt: Der Hebesatz der Grundsteuer B wurde von 450 auf 765 Hebesatz Punkte erhöht. Damit stieg Stein schlagartig in die unrühmliche Spitzenposition der größten Erhöhung und wurde bayernweit als trauriger Rekordhalter wahrgenommen. Diese Entscheidung war mehr als nur eine technische Zahl. Sie bedeutete für alle Bürgerinnen und Bürger eine spürbare Mehrbelastung: Eigentümer mussten deutlich mehr Grundsteuer zahlen, während die Mieter die Erhöhung der Nebenkosten zu spüren bekamen. Für uns als CSU Stein war von Anfang an klar: Dieser Weg ist falsch.
25. September 2025
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Ihre nächste Nebenkostenabrechnung und plötzlich zahlen Sie deutlich mehr. Genau das passiert jetzt in Stein, denn unsere Stadt hat die Grundsteuer so stark erhöht wie keine andere Kommune in ganz Bayern: von 450 auf 765 Prozent. Ein trauriger Rekord. Der Bayerische Rundfunk (BR24) schrieb am 13. September 2025: „Am stärksten angehoben hat die Stadt Stein (bei Nürnberg). Hier steigt der Hebesatz der Grundsteuer B (baulich genutzte Grundstücke) von 450 Prozent auf 765 Prozent. […] Beide Kommunen schreiben auf Anfrage von BR24, dass ihre Erhöhung nicht aufkommensneutral ist.“ (Quelle: BR24, Artikel erstmals veröffentlicht am 09.09.2025, erneut publiziert am 13.09.2025) Das bedeutet im Klartext: Die Stadt Stein nimmt deutlich mehr Geld ein, als sie eigentlich müsste. Die Leidtragenden: Alle Steiner Bürgerinnen und Bürger.
12. September 2025
Sichersdorf ist ein kleines Dorf, eingebettet zwischen Feldern und Wiesen. Wer hier lebt, kennt die Gemeinschaft, die Ruhe, das Miteinander. Doch diese Idylle hat einen gefährlichen Riss – und dieser zieht sich mitten durch den Ort. Es ist die Hauptstraße, die sich in einer engen Kurve durch das Dorf windet. Eine Kurve, die für die einen Autofahrer kaum einzuschätzen ist und für die anderen so schlecht einzusehen, dass es immer wieder kracht.
27. August 2025
In der Ausgabe 8/2025 der STEINER ZEITUNG nutzen wir unseren Anzeigenplatz, um Klarheit zu schaffen: Warum hat die CSU-Fraktion den Haushalt 2025 abgelehnt? Es geht uns nicht um Parteitaktik, sondern um Verantwortung. Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt, für die kommenden Jahre und für all das, was wir heute entscheiden. Ein Haushalt ist mehr als Zahlen – er ist ein Bekenntnis dazu, wie wir mit den Finanzen umgehen, ob wir Weitsicht zeigen oder nur kurzfristig Löcher stopfen. Genau hier liegt unser Konflikt: Dieser Haushalt trägt nicht, er verschiebt Probleme in die Zukunft. Und das dürfen wir nicht einfach hinnehmen.
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Füllen Sie einfach unser Interessen-Formular aus – wir melden uns anschließend telefonisch bei Ihnen. Bitte beachten Sie: Dieses Formular ist kein offizieller Mitgliedsantrag, sondern dient ausschließlich dazu, Ihr Interesse unverbindlich zu bekunden.
Rote und weiße Geranien auf einer blauen Brücke mit bunten Häusern am Fluss und einem Schloss im Hintergrund.